Zahnimplantate Wien: Der hochwertigste Ersatz für eigene Zähne
Dr. Dr. Felix Wick ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Spezialist für Zahnimplantate und ästhetische Implantologie. In unserer Praxis in 1060 Wien legen wir besonderen Wert auf sanfte und schonende Eingriffe. Unsere Patienten schätzen zudem die effiziente Zusammenarbeit von Kieferorthopädie und Kieferchirurgie unter einem Dach sowie die daraus resultierenden zeitsparenden Abläufe. Vereinbaren Sie gleich online Ihren Termin!
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Ablauf: So läuft das Einsetzen eines Zahnimplantates ab
Vorbereitung und Planung: Zunächst erfolgt eine gründliche Untersuchung, inklusive Röntgenaufnahmen und manchmal einem 3D-Scan des Kiefers, um die optimale Position für das Implantat zu bestimmen.
Betäubung: Der Bereich wird lokal betäubt, sodass der Eingriff schmerzfrei erfolgen kann. Alternativ kann eine Behandlung in Narkose angeboten werden. Als eine Art Zwischenvariante bieten wir gerne Entspannungstropfen für einen stressfreien Eingriff an.
Aufbau des Zahnersatzes: Am Ende der Einheilphase sollte das Implantat fest in den Knochen integriert sein. Üblicherweise kann dann direkt der weitere Aufbau wie etwa eine Krone oder Brücke mit dem Implantat verschraubt werden. Ebenso können dann genauso implantatgestützte Prothesen eingegliedert werden. Schlussendlich sollte die Funktion und Ästhetik der zu ersetzenden Zähne wieder hergestellt sein.
Was ist ein Zahnimplantat überhaupt?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die sich mit dem Knochen verbinden. Es gibt unterschiedliche Anwendungsbereiche: Von der Versorgung einzelner Zahnlücken über die Behandlung mehrerer Zähne nebeneinander bis hin zum Ersetzen aller Zähne des Ober- oder Unterkiefers (siehe All-on-4 und All-on-6).
Welche Arten von Zahnersatz sind durch Implantate möglich?
Durch Zahnimplantate sind verschiedenste Arten von Zahnersatz möglich. Je nach Ausgangslage bieten die folgenden Methoden dauerhafte, ästhetische und funktionale Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse.
Gut zu wissen: Mit den heutigen Möglichkeiten der zahnärztlichen Implantologie lassen sich zuverlässige langfristige Ergebnisse erzielen. Mittlerweile ist das Setzen des Implantates sogar oft schonender als das Ziehen (die Extraktion) des betroffenen Zahnes selbst.
Einzelzahnimplantate
Unsere Empfehlung ist hier die Versorgung mittels Einzelzahnimplantat. Sofern nichts dagegen spricht, ist es eine sichere Behandlungsmethode, bei der die benachbarten Zähne geschont werden.
Mehrfachzahnimplantate
Ab dem Fehlen von zumindest zwei nebeneinander liegenden Zähnen ist im Vorfeld eine besonders gründliche Planung durchzuführen. Wird ein fester Zahnersatz gewünscht, sind Zahnimplantate langfristig die einzig sinnvolle Möglichkeit.
Zunächst wird ein 3D-Planung durchgeführt und anschließend gemeinsam mit den Patienten die Optionen besprochen. Auf anatomische Engstellen wie Nerven oder die Kieferhöhle muss besondere Rücksicht genommen werden.
Bei besonders herausfordernden anatomischen Gegebenheiten oder wenn der Eingriff absolut minimalinvasiv (beispielsweise bei der Einnahme von Medikamenten zur Blutverdünnung) zu erfolgen hat, besteht die Möglichkeit, die Implantatsetzung mit einer 3D-geplanten Bohrschablone durchzuführen. Mehr dazu finden Sie unter 3D-navigierte Implantation.
Ersetzen aller Zähne
Sollen alle Zähne ersetzt werden, haben wir die Wahl zwischen Implantat getragenen Brücken oder bestehenden Prothesen, die auf Implantaten abgestützt werden.
Für Implantat getragene Brücken haben sich international sogenannte All-on-4 und All-on-6 Konzepte etabliert. Hier werden 4 oder 6 Implantate in einem speziellen Behandlungskonzept in den Ober- oder Unterkiefer eingebracht, um eine festsitzende Brücke darauf zu ermöglichen.
Gut zu wissen:
Bei Zahnimplantaten ist eine gute Mundhygiene noch entscheidender als bei den eigenen Zähnen. Es handelt sich um Fremdoberflächen aus Titan. Sobald der Bereich um diese einmal entzündet ist, ist es wesentlich aufwendiger, diese Entzündung zu entfernen als bei der natürlichen Bezahnung. Näheres hierzu finden Sie unter Periimplantitis.
Falls wir die Implantatbehandlung für einen zuweisenden Kollegen übernehmen, erfolgt die Fertigstellung der definitiven prothetischen Versorgung, also der Krone, Brücke oder implantatgetragenen Prothese, in der Ordination des Zuweisers. Bei uns wird für Sie im Bedarfsfall ein Provisorium erstellt.
Der gesamte Prozess erfordert mehrere Termine in unserer Wiener Praxis und wird individuell auf den Patienten abgestimmt.
Sofortimplantate
Ein Einbringen von einem Sofortimplantat ist ein zahnmedizinisches Verfahren, bei dem ein Zahnimplantat unmittelbar nach der Extraktion eines Zahnes eingesetzt wird. Dies unterscheidet sich von der traditionellen Methode, bei der nach der Zahnentfernung eine Heilungsphase abgewartet wird, bevor das Implantat eingesetzt wird.
Leider sind Sofortimplantate nicht für jeden Patienten geeignet. Entscheidend sind die individuellen Gegebenheiten wie der Gesundheitszustand, die Knochenqualität und -quantität im Kiefer und der Zustand des zu extrahierenden Zahnes.
Besonders das Bestehen einer akuten Entzündung ist ein Ausschlusskriterium für das sofortige Setzen eines Implantates beim Ziehen des Zahnes. Hier lassen wir die Stelle für zwei Monate abheilen und machen danach eine neuerliche Kontrolle.
Die Vorteile von Sofortimplantaten auf einen Blick:
- Zeitersparnis: Das Verfahren ermöglicht eine schnellere Behandlung, da der Implantationsprozess sofort nach der Zahnentfernung stattfindet.
- Ästhetik: Sofortimplantate können eine sofortige ästhetische Lösung bieten, insbesondere wenn der betroffene Zahn im sichtbaren Bereich liegt.
- Erhalt des Kieferknochens: Die sofortige Implantation kann helfen, den Knochenverlust zu minimieren, der typischerweise nach einer Zahnextraktion auftritt.
- Weniger chirurgische Eingriffe: Da das Implantat sofort gesetzt wird, reduziert sich die Anzahl der notwendigen chirurgischen Eingriffe.
Welches Implantat wird in unserer Praxis verwendet?
In unserer Praxis werden unterschiedliche Implantathersteller angeboten. Dies hat mehrere Vorteile: Die jeweiligen Implantate haben auch ein unterschiedliches Design, somit können wir für jede Situation individuell die beste Lösung wählen. Beispielsweise sind Implantate mit einem stärkeren Gewinde besser für Sofortimplantate geeignet. Parallelwandige Implantate verwenden wir bevorzugt bei Fällen bei den Knochenerhalt oder wenn Knochenaufbau ein Thema ist. Weiters haben wir dadurch die Möglichkeit zur unterschiedlichen Preisgestaltung, die wir gerne an unsere Patienten weitergeben.
Eine teilweise beliebte Praxis seitens der Patienten, um zu besonders billigen Lösungen zu kommen, ist die Fahrt oder der Flug zu Zahnärzten in den Osten. Hier gibt es sicher Kollegen, die ebenfalls hervorragend arbeiten. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass hier die Zahl der Implantate, welche fehlerhaft versorgt sind oder wieder entfernt werden müssen, im Vergleich zu den in Österreich gesetzten wesentlich höher ist. Ebenso werden häufig Implantathersteller herangezogen, für die sich in Österreich kaum oder keine Ersatzteile beschaffen lassen. Somit ist eine Reparatur oder Umarbeitung der Implantatkronen später oft nicht möglich.
Wir empfehlen – egal, ob im In- oder Ausland – auf eine seriöse Beratung inklusive der Offenlegung aller Kosten vor Behandlungsbeginn zu achten. Erkundigen Sie sich im Zweifel auch nach dem verwendeten Implantathersteller.
Titan oder Keramik – Welches Material für Ihr Zahnimplantat?
Die meisten Zahnimplantate bestehen aus Titan. Da die Nachfrage nach metallfreien Alternativen in den letzten Jahren zunahm, empfehlen wir gerne Keramikimplantate als eine hochwertige Alternative.
Unsere Empfehlung sind Titanimplantate. Diese haben sich über Jahrzehnte hervorragend bewährt und sind im Vergleich auch meistens günstiger. Für den Fall, dass Keramikimplantate gewünscht werden, bieten wir diese sehr gerne an.
Die Vorteile von Keramikimplantaten auf einen Blick:
- Metallfrei – sie bieten eine 100 % metallfreie Lösung
- Natürliche Ästhetik - Die weiße Farbe der Keramikimplantate gilt als besonders natürlich und gewebeneutral
- Gesundes Zahnfleisch – Die Oberfläche von Keramikimplantaten ist konstruiert für eine minimale Anhaftung von Plaque und begünstigt somit ein besonders gesundes Zahnfleisch
- Langfristige Zufriedenheit – moderne Keramikimplantate sind ebenso wie Titanimplantate geschaffen um eine langfristig stabile Lösung zu bieten
Sonderfall: Ästhetische Implantologie
Wenn ein Zahn im gut sichtbaren Bereich verloren gegangen ist, bedarf es viel Erfahrung und einer guten Planung für das Setzen dieser Implantate. Meist betrifft dies die vorderen oberen Zähne wie die Schneidezähne oder Eckzähne, die aufgrund von Unfällen oder langwierigen Wurzelbehandlungen durch ein Implantat zu ersetzen sind.
Was macht die ästhetische Implantologie aus?
Ein Zahnimplantat in den Knochen zu drehen ist keine große Kunst. Die Kunst liegt darin, bei den gut sichtbaren vorderen Zähnen die Positionierung der Implantate mit Bedacht zu wählen. Man muss den umliegenden Knochen und das angrenzende Weichgewebe so gestalten, dass das Implantat langfristig von gesundem Gewebe umgeben ist.
Planung ästhetischer Implantologie
Die Planung dieser Fälle ist sehr individuell und erfolgt unter Berücksichtigung vieler Faktoren, insbesondere der anatomischen Gegebenheiten und den Ansprüchen der Patienten.
Teilweise resultiert daraus die Notwendigkeit eines zusätzlichen Knochen- oder Weichgewebeausbaus. Wir versuchen natürlich stets, solche Maßnahmen zu vermeiden bzw. so minimal wie möglich zu gestalten. Wenn Maßnahmen langfristig nötig sind, sollten wir nicht aus Komfortgründen darauf verzichten. Hier werden alle Aspekte wie Patientenwünsche, bevorzugte Behandlungsdauer, Behandlungsrichtlinien, Budget abgewogen und gemeinsam wird dann ein Behandlungsplan festgelegt.
Wird es von den Patienten gewünscht, arbeiten wir auch gerne mit provisorischen Kronen. Diese können im Laufe der Zeit umgestaltet werden, um die Weichgewebe besonders gut auszuformen. Ist der Patient mit der Form der provisorischen Implantatkrone zufrieden, kann die Form des Provisoriums identisch zur Herstellung der endgültigen Keramikkrone übernommen werden.
Wie werden Zahnimplantate gepflegt?
Die sorgfältige Pflege von Zahnimplantaten ist entscheidend für deren Langlebigkeit und Funktion sowie der Prävention von Periimplantits (=Entzündungen rund um das Implantat).
Dies beinhaltet das zweimal tägliche Zähneputzen mit einer weichen Zahnbürste, um Plaque und Bakterien zu entfernen. Die Verwendung von Interdentalbürsten ist wichtig, um die Bereiche zwischen dem Implantat und den benachbarten Zähnen zu reinigen. Ergänzend können Sie antimikrobielle Mundspülungen nutzen, um die Bakterienlast im Mund zu reduzieren. Zahnseide ist ebenfalls wesentlich, um Plaquebildung rund um das Implantat zu verhindern.
Tipp: Beim Übergabetermin von Kronen, Brücken und Prothesen üben wir mit Ihnen die richtige Reinigung. Hier schauen wir, welche Bürstchen oder welche Zahnseide an der jeweiligen Stelle am besten zum Einsatz kommen sollte.
Regelmäßige, professionelle Reinigungen und Kontrollen beim Zahnarzt sind notwendig, um die Gesundheit der Implantate zu überwachen. Bei Zahnimplantaten empfehlen wir mindestens zweimal jährlich eine Mundhygiene und einmal jährlich die Kontrolle mit Röntgenbildern.
Vermeiden Sie nach Möglichkeit schädliche Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, um die allgemeine Mundgesundheit zu fördern.
Häufige Fragen zu Zahnimplantaten
Ein erstes Beratungsgespräch in unserer Praxis ist kostenlos. In den meisten Fällen ist lediglich die Erstellung von Röntgenbildern kostenpflichtig. Diese kann man jedoch meistens bei der Krankenkasse einreichen und sollte einen Teil zurückerstattet bekommen. Falls Sie ein aktuelles Panoramaröntgen oder sonstige Unterlagen besitzen, bitten wir Sie, diese mitzunehmen. Mehr zum Thema: Kosten von Zahnimplantaten.
Im Idealfall halten Implantate ein Leben lang. Wie bei den natürlichen Zähnen kann es vereinzelt vorkommen, dass die Implantate vorzeitig entfernt werden müssen. Ist eine Entzündung für ein drohendes Implantatversagen ursächlich, kann diese im Rahmen einer Periimplantitisbehandlung zum Erliegen gebracht werden, um das Bestehenbleiben des Implantates im zu Mund zu ermöglichen. Wir empfehlen hier eine regelmäßige Kontrolle und professionelle Mundhygiene. Wichtig ist es, die Anzeichen einer Entzündung frühzeitig zu erkennen, um sie erfolgreich bekämpfen zu können.
Nein, die meisten Patienten empfinden das Setzen eines Implantates als schmerzfrei. Üblicherweise findet der Eingriff unter lokaler Betäubung, also ohne Narkose, statt. Hierbei spürt man nur die Spritze und während des Eingriffs spürt man nur relativ wenig. Die Erfahrung in unserer Praxis zeigt, dass nach der Implantat-OP häufig nur ein einzelnes Schmerzmittel eingenommen wurde.
Nein, im sichtbaren Bereich wird bei Ihnen nie eine Zahnlücke zu sehen sein. Am Ende jeder Behandlung werden Sie mit einem Provisorium versorgt.
Das Setzen eines Zahnimplantats variiert zeitlich, abhängig von verschiedenen Faktoren. Der eigentliche Eingriff zum Einsetzen des Implantats dauert üblicherweise zwischen 10 Minuten bis zu 2 Stunden in sehr aufwändigen Fällen . Dies hängt von der Anzahl der zu setzenden Implantate und der Komplexität des Falles ab. Nach dem Eingriff folgt eine Heilungsphase, in der das Implantat mit dem Kieferknochen verwächst, was einige Monate in Anspruch nehmen kann. In dieser Zeit wird meist ein provisorischer Zahnersatz getragen. Nach vollständiger Einheilung wird der dauerhafte Zahnersatz auf das Implantat aufgesetzt. Insgesamt kann der gesamte Prozess von der Implantation bis zur endgültigen Versorgung mit Zahnersatz zwischen 2 Monate bis zu einem Jahr dauern.
Üblicherweise werden 2 – 9 Monate für die Implantateinheilung veranschlagt, im Anschluss daran fertigen wir die endgültige Versorgung an.
Miniimplantate – auch bekannt als Seniorenimplantate – sind eine Form von Zahnimplantaten, die dünner als herkömmliche Implantate sind. Sie werden in der Zahnmedizin verwendet, um abnehmbaren Zahnersatz - Prothesen zu stützen.
Generell ist zu sagen, dass die Vorteile von Implantaten den Nachteilen deutlich überwiegen. Zahnimplantate erfordern einen chirurgischen Eingriff, sind kostenintensiver als so manche Alternative und mit einer längeren Heilungszeit verbunden. Es besteht ein Risiko für Komplikationen wie Infektionen, Nervenschädigung und Implantatversagen. Sie erfordern gute Mundhygiene und sind bei unzureichendem Knochenangebot oder bestimmten Gesundheitszuständen möglicherweise nicht geeignet.
Heute sind eher nur noch wenige Personengruppen komplett ungeeignet für Zahnimplantate. Dazu zählen Kinder und Jugendliche, deren Kieferknochen noch nicht vollständig ausgewachsen sind, sowie Personen mit unzureichender Knochenqualität oder -quantität, da ein stabiles Fundament für das Implantat fehlt. Schwere systemische Erkrankungen wie ein schlecht eingestellter Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die die Heilungsfähigkeit beeinträchtigen, können ebenfalls ein Hindernis darstellen. Patienten mit fortgeschrittener oder unbehandelter Parodontitis sind aufgrund des erhöhten Risikos für Implantatversagen betroffen. Zudem kann starker Tabakkonsum den Heilungsprozess und die Langzeitprognose der Implantate negativ beeinflussen. Jeder Fall sollte individuell mit einem Zahnarzt oder Kieferchirurgen besprochen werden, um die Eignung für Zahnimplantate zu beurteilen.
Prinzipiell ja. Je nach Stärke des Rauchens ist jedoch ein erhöhtes Entzündungsrisiko gegeben. Auch das Langzeitüberleben der Zahnimplantate im Mund kann herabgesetzt sein. Idealerweise reduzieren Sie vor und nach dem Eingriff Ihr Rauchen, nach dem Motto: weniger ist mehr.
Implantate können bei Diabetikern funktionieren, erfordern jedoch eine sorgfältige Planung und Überwachung. Gut eingestellter Diabetes verringert das Risiko für Komplikationen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Patient ist entscheidend, um die Heilung zu überwachen und langfristigen Erfolg sicherzustellen.
Nein, wie generell bei Zahnbehandlungen in lokaler Betäubung wird vom unmittelbaren selbständigen Fahren im Straßenverkehr nach der Behandlung dringend abgeraten. Direkt vor unserer Praxis befindet sich die U-Bahnstation Zieglergasse sowie ein Taxistand. Für Patienten mit einer weiteren Heimreise empfiehlt es sich, jemanden für die Rückfahrt zu organisieren.
Prinzipiell am nächsten Tag bei körperlich nicht anstrengenden Arbeiten. Manche Patienten gehen auch direkt nach der Implantation wieder direkt zur Arbeit. Im Einzelfall ist das jedoch sehr unterschiedlich.
Hier empfehlen wir die unmittelbare postoperative Phase abzuwarten. Meistens ist nach der Nahtentfernung alles wieder möglich. Die Nahtentfernung findet zwischen 7 und 10 Tage nach der Operation statt.